Mittwoch, 19. September 2012

Pentagramm in den Weltenzeiten

In den bisherigen Postings haben wir die Phänomenologie der Sonne/Venus-Zyklen innerhalb des Pentagramms kennen gelernt. In diesem Post lernen wir, wie der Zusammenhang des Pentagramms mit den Weltenzeiten ist. Hierbei spielt die Zahl 9 eine bedeutende Rolle.

Wir leben glücklich, wenn wir lernen, auf der kosmischen Welle der Sehnsucht, der Fülle und der Seligkeit, z.B. vom 2.11.1994 bis 10.6.1996 zu leben. Diese kosmische Welle hat, wie alle anderen auch, i.M. einen Zeitansatz von 585 Tagen (Quersumme 9). Das ganze Pentagramm dauert 2 925 Tage (Q=9), z.B. vom 20.11.1938 bis 17.11.1946.
Gehen wir davon aus, dass die erste Sonne/Venus-Begegnung am 2.11.1994 nach der Geburt auch der Beginn des Pentagramms ist, so  hat dieser Mensch 9 solche Pentagramme in einem Alter von 72 Jahren erlebt. Wir gehen später darauf ein, was diese 9 Pentagramme im einzelnen bedeuten. 


Die kosmischen Weltenzyklen mit der Quersumme 9
Es ist doch schon im kosmischen Sinne sehr bedeutsam, dass diese 9 Pentagramme mit einer Gesamtzeit von 72 Jahren (Quersumme 9) einem kosmischen Weltentag von 26 280 Tagen (Q=9) entsprechen. 270 Pentagramme (Q=9) wiederum entsprechen einem Weltenmonat von 2 160 Jahren (Q=9) oder 788 400 Tagen (Q=9) und zwölf solcher Weltenmonate wiederum bilden ein Weltenjahr von 25 920 Jahren (Q=9) mit 9 460 800 Tagen (Q=9).


Der Weltentag im Horoskop
Es ist schon sehr interessant, dass Bruno Huber vom Astrologisch-Psychologischen Institut API in Zürich entdeckt hat, dass beim Durchleben eines Horoskopweges vom 1. bis zum 12. Haus exakt ein gesamter Weltentag von 72 Jahren gelebt wird. So entspricht denn auch das Durchleben eines der 12 Zeichen einem Lebensweg von 6 Jahren. Damit hat er den Ansatz des Hermes Trismegistes in der Tabula Smaragdina, der Mensch sei ein kosmisches Wesen, 1:1 umgesetzt. Mit diesem Ansatz kann der Mensch auch astrologisch begreifen, wie sein Leben nach den kosmischen Prinzipien gelebt werden kann. Mit 72 Jahren sollte also der Mensch seinen Schöpfungsauftrag erfüllt haben.
Ein Weltentag von 72 Jahren entspricht auch neun Pentagrammen von je 8 Jahren, womit für die Höherentwicklung des Menschen 9 Pentagrammzeiten vorgegeben sind. Wie diese Pentagrammzeiten angelegt sind, siehe unter Kosmische Prinzipien


Pentagramm und Schicksal
Es ist deutlich geworden, dass wir es beim Pentagramm mit kosmischen Zyklen zu tun haben. Wenn wir also die Pentagramme im Leben eines Menschen deuten wollen, so müssen wir uns bewusst sein, dass es sich aufgrund der Zahl 9 um kosmische Deutungen von schicksalsbezogenem zyklischen Leben und Erleben handelt.

Da sich andererseits jedes Pentagramm gegenüber dem vorhergehenden um 2 Grad rückwärts im Tierkreis verschiebt, so ist leicht einsehbar, dass die Themen immer die gleichen sind und jedes Mal kontrolliert werden kann, ob eine Höherentwicklung nach den kosmischen Prinzipien stattgefunden hat. Wird dabei eine Zeichengrenze überschritten, so ändert sich allerdings das Lebensthema und ein neuer Zyklus beginnt.
Weitere Informationen zum Schicksalsbezug des Pentagramms siehe unter Kosmische Prinzipien


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen