
Es kommt gedoch darauf an, welche Ziele und Zwecke es sind, die wir verfolgen, ob es Glück-bringende oder Unglück-verursachende Intentionen sind
Worin liegt nun der phänomenologische Unterschied zwischen beiden Pentagrammen?
Das Pentagramm des Lichtes mit der Spitze nach oben strahlt Liebe und Geborgenheit, Vertrauen und Zuversicht, Angenommensein und innige Verschmelzung aus, wo sich der Mensch aufgehoben und in kosmischem Einssein beglückt fühlt. Hier fühlt sich der Mensch vom grossen Oben angenommen und beschenkt.
Das Pentagramm, das mit der Spitze nach unten zeigt, weist auf das Verhaftetsein in den niederen Beweggründen des Menschseins hin. Zurückgeworfen auf sich selbst spürt der Mensch den inneren Widerstand gegen Höherentwicklung und lichtes Streben. Er fühlt sich geborgen in gleichartig niederen Beweggründen von Egokräften, Gier und Habsucht. Oft wird der Mensch auch nur zu sich selbst zurückgeworfen nach einer missglückten Liebesverschmelzung, Enttäuschung und Nichtangenommensein und spürt diese tiefe Trauer des Alleinseins.
Sicher hat jeder von uns schon einmal die Erfahrung gemacht, dass es angenehm ist, nicht als einziger, sondern noch mit anderen eine schlechte Note in der Schule bekommen zu haben. Und irgendwie wohl fühlt sich der Mensch, wenn möglichst viele auch so eine schlechte Note haben. Andererseits ist es wohltuend, möglichst als Einziger eine gute Benotung zu bekommen, wenngleich als Streber oft verschrieen. Das Ganze ist systemisch und liegt in unseren Genen. So fordert uns das Liebes-Pentagramm zur Höherentwicklung heraus, während das Trauer-Pentagramm aus dem Alleinsein heraus sich nach Gruppierung, Vergemeinschaftung und Gleichklang mit anderen sehnt.
Sicher hat jeder von uns schon einmal die Erfahrung gemacht, dass es angenehm ist, nicht als einziger, sondern noch mit anderen eine schlechte Note in der Schule bekommen zu haben. Und irgendwie wohl fühlt sich der Mensch, wenn möglichst viele auch so eine schlechte Note haben. Andererseits ist es wohltuend, möglichst als Einziger eine gute Benotung zu bekommen, wenngleich als Streber oft verschrieen. Das Ganze ist systemisch und liegt in unseren Genen. So fordert uns das Liebes-Pentagramm zur Höherentwicklung heraus, während das Trauer-Pentagramm aus dem Alleinsein heraus sich nach Gruppierung, Vergemeinschaftung und Gleichklang mit anderen sehnt.
Wir werden eingehend auf diese Unterscheidung eingehen im folgenden Kapitel 'Die zwei Pentagramme des Lichtes und des Schattens'
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen